21. November 2024

Das Sklavensystem NAME, die Wurzel des Übels!

Dienstag, 24. April 2012

Autor: Klaus Müller

KIN 226

co Autor:  Steffen Werner Hofmann

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Blickpunkte eines Menschen NAME vers KHM 120424

aus:

Blickpunkte eines Menschen

(Eines nichtverschollenen menschlichen Zeugen)

Ein (legaler) Irrglaube namens NAME
dessen (gesetzlich) fahrlässige, (wissentliche) Benutzung
uns (unter Entstehung von Schuld <Culpa> und Vorsatz<Dolus>)
unredlich macht.

Sobald ich begriff, daß ´mein Vater´ ´mich ´ meinte, wenn er KLAUS  rief, begann ich ´anzunehmen´, daß ´ich´ das bin: KLAUS. Das Wort gefiel mir und ich schaute den Menschen an, der ´mich´ rief, und wenn sein Gesicht freundlich war, war mein Leben hell und schön.

Fragte mich jemand: wie ist ´dein´ Name, so antwortete ich, aus Gewohnheit: ´Mein´ Name ist Klaus.

Älter werdend erweiterte sich´ meine Annahme´ um den zweiten Namen, den Familiennamen, Zunamen, Nachnamen.

Ich ´lernte, daß der ganze Name aus Vor- und Zunamen bestand.

Klaus Herbert Müller lautet dieser Name, mit dem ich bekannt (gemacht) wurde.

Ich bin nun im 58. Lebensjahr dieses Lebens und so scheint es, offensichtlich ein höchst verblendeter, unbewußter Zeitgenosse, dem es ein ganzes Leben lang nicht gelungen ist zu erkennen, was es eigentlich mit dem, was wir NAME nennen, auf sich hat.

Ich hätte eigentlich und vertrauensvoll erwartet, daß mir das Wissen, das sich mir offenbarte, als ich eigene Bemühung unternahm, von denen ungefragt serviert würde, die mich den o.g. Zweck-Unsinn über Namen lehrten. Aber diese sogenannten Lehrer erwiesen sich heute rückblickend als ebenso blind und unbewußt wie ich, so will ich zu Ihren Gunsten annehmen.

Ich erkannte also drei wesentliche Inhalte, die ich in ein Bild fasse:

  1. Es gibt zwei Arten von Betrachtern: Adler und Hühner.
    Ist mein Lehrer ein Adler und bin ich ein Adler? Oder ist mein Lehrer ein Huhn, das mich, einen Adler lehrt.
    Offensichtlich haben Adler andere Lebensumstände und Zwecke als Hühner.
  2. Adler lernen von Adlern andere Inhalte als von Hühnern
    Adler ernähren sich sogar von Hühnern
  3. Adler sind nicht daran interessiert, daß Hühner wissen, wie Adlerwissen funktioniert, sie trainieren keine Hühner.

Einige Adler nennen sich Im Menschensystem: Berechtigte.
Adler die im Hühnerhof (im Paradies EDEN/ in der Welt des Geldes) von Hühnern (Lehrern, die das System Name zur Verfügung stellt) aufgezogen werden, nennt dieses System Bürger/subjects (Tiermenschen).
Ihnen wurden die Schwingen gekappt und die Ständer sind verkümmert (Ihnen wurden, ohne ihr Wissen, ihre Rechte genommen) .
Die freie Atzung ist der Batterie-Fütterung (Rechtssystem NAME/ Uniform commercial code ) gewichen.

Wie kommen flugfähige (beseelte) Adler in einen Hühnerhof, wo sie von Hühnern erzogen werden zu glauben, sie seien Hühner die nicht fliegen können?

Indem es so etwas gibt wie REGIS traturen.
REGIS heißt : des Königs (lateinisch) und bedeutet:

Der Besitzer der REGIS tratur,

ist der zur Erfindung angewiesene Miteigentümer
DES wahren BERECHTIGTEN UND Eigentümers
am NAMEN
dessen,
was REGIS triert wurde:

Mensch, Tier, Sache.

Der Agent des Besitzers der REGIS tratur erfindet
eine vollständige Benennung (eine Marke)
und macht eine gewerblich nutzbare Erfindung daraus.

Die schützt er patentrechtlich durch Regis tereintrag aller Produkt-Marken,
am Regis ter-Ort ihrer Entstehung.
Mit handelsrechtlichem Wertpapier (Personalausweis) überträgt der Lizenzgeber (Gemeindeamt-Agent), die personifizierte Lizenznahme der gewerblichen Erfindung am NAMEN auf den Bürger/subject.

Wem gehört also der NAME
den Sie für den Ihren halten?

Er gehört dem Regis ter,
in dem er erfaßt wurde.

Ohne das unmittelbare Recht am Namen, sind Sie:

Objekt/subject/Bürgender/Bürger/Hauptschuldner/Steuerpflichtiger/

Lizenznehmer/Gebührenpflichtiger/Stellvertreter

Sie werden somit  nicht als Mensch (Adler) erkannt, behandelt,

wenn „Sie“ die Maske des fingierten Huhns (den Paß/Personal-ausweis) nutzen und so namhaft sind.

Sie können nach dem Satz des Widerspruchs nicht Adler und Huhn zugleich sein!

Weil Sie als Adler, mit legaler Geburt, nicht flug- und lebensfähig sind, bleibt ihnen nur die Vertretungshandlung unter den gattungsgleichen Hühnern, deren Lebensfähigkeit kein Erfordernis ihrer rechtlichen Eigenschaften ist.

Im adaptierten BGB § 90 a wird gesagt:

„Tiere sind keine Sachen“!  Sie können aber wie solche behandelt werden, wenn und weil sie die Gattung nach Maß, Zahl oder Gewicht vertreten!

Ihnen wird der Status als PERSON zugewiesen und es wird schlüssig (konkludent) vermutet, daß Sie zugestimmt haben! Person ist ein Wort aus dem etruskischen und bedeutet: die Maske.

Sie sind also ein Adler mit habitueller Hühnermaske in der Verwaltungskontrolle der Farm-Batterie (Agentur Gemeinde).

Über den Zustand gackernder Verlautbarung kommt der Nutzer der NAMEN-Lizenz nicht hinaus. Adlerrechte (wie angenommene Menschenrechte) sind im lizenzierten Hühnerhaltungs-Betrieb nicht vorgesehen.

Signal für die berechtigten Adler:
Hier kommt mein Futter. Adler mit Hühnermaske (NAME) sind benannte (Adlerfutter) Sklaven.

Damit die berechtigten Adler erkennen können, daß es sich um nichtberechtigte Adler mit Hühnermaske handelt, wurde ein einfaches System von den berechtigten Adlern erfunden.

Adler die berechtigt sind erkennt man daran, daß sie keine Order-Inhaberpapiere besitzen. Ihre Identität geht aus privaten Inhaberurkunden hervor.

Für auf der Farm gewachsenen Produkten (Personal) werden regis trierte monumenta-Urkunden erstellt.

Die Benennung der Berechtigten geschieht «sui juris»
durch Nachnamen, Familiennamen, Zuname,

während Bürger/subjects/ (Adler mit Hühnermaske) vom benutzten NAMEN
als Sozius des Verbands
sprechen, dem sie geschäftstragende Dienste erweisen.

Zusätzlich wird in den „Identitäts“papieren der Adler mit Hühnermaske immer von PERSONAL gesprochen, nicht von Personen.

Der, der dieses liest, soll verstehen,
daß das, was hier beschrieben steht,
die objektive Realität darstellt,
in der er/sie sich
unbewußt UNWISSENTLICH bewegt.

Sie wurden bewußt vorsätzlich durch geeignete ebenso unbewußt unbewußte Kräfte und mit der Androhung von Gewalt dazu erzogen, unbewußt unbewußt zu sein (wir waren uns nicht bewußt, daß wir nicht wußten, was wir nicht wußten).

Es gibt also Wirkungen für Dinge, von denen wir nicht wissen, daß wir sie nicht wissen.

Essen wir aber vom Baum der Erkenntnis,
werden wir von einem Diener dieses Systems
gewaltsam aus dem Reich EDEN
( der Welt des substanzlosen Geldes) verjagt,
sagt das technische Handbuch der Berechtigen
im zweiten Kapitel der GENESIS.

Wieso heißt dieser Baum:

Baum der Erkenntnis und nicht
Baum der Einfalt oder der Blödheit, oder Baum des Terrors.

Für einen liebenden GOTT würde ich schon verstehen,
wenn DIESER von mir erwartet/verlangt,
nicht vom Baum der Blödheit oder vom Baum des Terrors zu essen.

Aber von den Menschen zu verlangen,
nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen bedeutet:
Dieser ´Gott´ braucht dumme, unbewußte Menschen,
damit ´er´ EDEN ´das Reich des substanzlosen Geldes´
sicher beherrschen kann,
während DER GOTT, der Menschen NACH SEINEM BILDE´ machte:
SCHLIEF (Genesis, Kapitel 1).

Indem Sie weiterhin den fremden Namen (das Eigentum der Berechtigten),
die Wertpapierkennummer der Treuhandgesellschaft
(die Sprache der BERECHTIGTEN besteht aus Zahlen und nicht aus Buchstaben),

als Treuhänder mit gewerblicher Lizenz (Personalausweis und / oder Paß),
als Ihren benützen,
dienen Sie dem zweiten Gott!

Das ist ein offensichtlicher Betrug am SCHÖPFER DER WELTEN

Bewerten Sie diese Behauptung SELBST.

Ich grüße Sie aus dem Land jenseits von Eden

Alles Gute

M Klaus H. : Scherer M

  

Erläuterungen

Name (Auszug)

„Nahme, oder Name, ein Wort, welches diejenigen Merkmahle eines Dinges bezeichnet, vermittelst deren es sich von andern unterscheidet; ein Wort, womit ein Ding, um es von andern zu unterscheiden, bezeichnet wird. I. Eigentlich. 1) In der weitesten Bedeutung. 2) In engerer und gewöhnlicherer Bedeutung: ein Substantivum, welches die Art oder das Geschlecht gewisser Dinge bezeichnet. So sind die Wörter Pflanze, Holz, Mensch, Thier etc. Nahmen, und zwar zum Unterschiede der folgenden Benennung, allgemeine Nahmen, weil sie ganze Geschlechter von einander unterscheiden. Der Amtsnahme einer Person, d. i. ein Wort, womit jemand in Absicht seines Amtes benannt wird. 3) In der engsten Bedeutung, ein Wort oder ein Ausdruck, welcher ein einzelnes Ding von allen andern unterscheidet; z. B. einem Kinde, einem Orte, einer Sache einen Nahmen geben. Jemanden bey seinem Nahmen rufen. II. Uneigentlich: 1) der Vorwand, der Schein; z. B. in meinem Nahmen. 3) Auf jemandes Nahmen, d. i. unter der Versicherung, daß es für ihn sey. 4) Im Nahmen Gottes des Vaters etc. taufen, d. i. zum Bekenntnisse desselben. 5) Die Nachrede; der Ruf; z. B. sich einen unsterblichen Nahmen machen. Seinen guten Nahmen retten. Jemandes ehrlichen Nahmen kränken. 6) Personen, welche von jemanden abstammen“
Quelle: ökonomische Enzyklopädie, Dr Johann Georg Krünitz

namhaft, I) einen Namen habend, in der Redensart: n. machen, nominare (nennen); enumerare (auf- od. herzäh len, mehrere Dinge); ad nomen od. per nomina citare (beim Namen aufrufen, mehrere Personen). – ohne jmd. n. zu machen, etw. erzählen, sine auctore narrare alqd. – II) ansehnlich: magnus (groß, z.B. damnum). – grandis (bedeutend groß, z.B. Geldsumme, pecunia). – nicht n., parvus (klein); mediocris (nur mäßig). – III) bekannt: nobilis. – celeber. celebratus (vielbesprochen). – certus (gewiß, aber nicht näher benannt, z.B. n. Individuen, certi homines: aus n. Gründen, certis de causis). – n. Gelehrte, qui non nullius in litteris nominis sunt.
Quelle: Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1764.

Benennung 2, nominatio (tr. u. intr.). – appellatio (tr. = das Benennen; u. intr. = der Name, Titel, der jmdm. beigelegt wird). – nomen. vocabulum(intr. Name, s. d. über den Untersch.). – dafür ist keine B. da, appellatione privatim sibi assignatā caret.
Quelle: Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 410.

Alieni- juris homo (lat.), Mensch fremden Rechts, Bezeichnung des römischen Rechts für eine in der väterlichen Gewalt oder in der Sklaverei befindliche Person, im Gegensatze zu homo sui-juris, einem Menschen von rechtlicher Selbständigkeit.
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 330.

Autoren

M Klaus H. : Scherer M

Steffen Hofmann